11. Oktober 2022

5 einfache Tipps für gelungene Wohnungsdekoration

Wenn es kalt ist, willst du doch auch nichts anderes als ein warmes Haus. Aber die Kosten für Gas und Öl können rasant in die Höhe schnellen, wenn alle Heizkörper voll aufgedreht sind. Doch damit deine Rechnung nicht durch die Decke geht, haben wir alltagstaugliche Tipps bereitgestellt. Diese helfen dir bei der Nachhaltigkeit und schonen gleichzeitig deinen Geldbeutel!

Tipp 1: Vorhänge am Tag öffnen, bei Nacht schliessen

Um die Kraft der Sonne zu nutzen, solltest du schon bei der Erstellung deines Einrichtungsplans darauf achten, keine grossen Möbel direkt vor die Heizung zu stellen. Auch im Winter kannst du das Sonnenlicht effektiv nutzen, indem du am Tag die Vorhänge öffnest und Licht hereinlässt. An sonnigen Tagen werden sich dadurch Räume allein durchs Sonnenlicht erwärmen. Am Abend ist ebenfalls ratsam, die Rollläden runter und Vorhänge zu schliessen: So bleibt Wohlfühlwärme lange Zeit im jeweiligen Zimmer erhalten. Die Luft verlangsamt den Wappenaustausch von warm nach kalt als Isolationsschutzmassnahme.
 

 Tipp 2: Fenster richtig öffnen 

Wenn es kalt ist, neigen viele dazu, die Fenster nicht richtig zu öffnen und lediglich ein wenig anzukippen. Dabei kann unsachgemässes Lüften die Energiekosten in die Höhe schnellen lassen. Die warme Heizungsluft entweicht dauerhaft bei gekippten Fenstern. Ausserdem führen gekippte Fenster dazu, dass die Wände auskühlen und Schimmelbildung entstehen kann. Stattdessen solltest du stosslüften. Ein paar Mal am Tag reduzierst du die Heizung und öffnest für wenige Minuten alle Fenster vollständig. In unserem Artikel „Tipps für das richtige Heizen und Lüften“ findest du mehr Infos dazu.

Tipp 3: Backofen nach Benutzung offen lassen

Der Backofen ist im Winter eine tolle Ergänzung zu unserer Heizung. Wenn wir sowieso schon Plätzchen backen oder einen Auflauf machen, können wir die Restwärme als zusätzliche Heizquelle nutzen, indem wir die Tür einfach noch offen lassen, bis sich der Ofen auf Zimmertemperatur abgekühlt hat.

Tipp 4: Heizung richtig einstellen

Die folgenden Tipps können dir dabei helfen, deine Heizkosten zu senken und dennoch warm zu haben: Zuerst solltest du sicherstellen, dass deine Heizung richtig eingestellt ist. Dazu gehört, dass die Heizkörper regelmässig entlüftet werden und bei sinkenden Temperaturen auf den Winterbetrieb umgestellt wird. Zusätzlich kann es ratsam sein, die Heizkörpernischen zu isolieren, um unnötigen Wärmeverlust zu vermeiden. Viele denken, dass es sinnvoll ist die Temperatur hochzudrehen, aber damit erreicht man nur eine höhere Zieltemperatur. Die Zeit bis der Raum aufgewärmt ist, ändert sich dadurch nicht.

Tipp 5: Teppiche auslegen

Laminat, Parkettböden und Dielen sind sehr dekorativ und einfach zu pflegen. Allerdings können Sie die Wärme nicht so gut speichern. Auch Fliesen auf dem Boden in Küchen und Badezimmern werden im Winter sehr schnell unangenehm kalt. Aber keine Sorge! Du kannst das Problem ganz leicht lösen, indem du den Boden mit einem Teppich oder grossen Läufer abdeckst. So bleibt die Wärme drinnen und es gibt für dich kein Grund mehr frösteln zu müssend! Für die Küche empfehlen wir dir übrigens ein Modell aus strapazierfähigerem und waschbarem Material Polyamid zu nehmen, da beim Kochen Spritzer entstehen können.

Wenn dir diese wunderbaren Tipps gefallen haben, teile unseren Blog mit deiner Familie oder deinen Freunden, damit auch sie ihr Zuhause im Winter warm und gemütlich halten können.

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